https://bonner-jugendbewegung.org
Europe/Berlin
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20201025T030000
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ai1ec-880@bonner-jugendbewegung.org
20200925T121857Z
In der Zeit vom 6.11.- bis zum 17.11.2017 soll die Weltklimakonferenz in Bonn stattfinden. Aber wer verursacht diese Klima- und Umweltkatastrophe und wer trifft sich da? Trump leugnet den Klimawandel, wird er die Welt retten?
–> Offenes Treffen für die Rettung der Umwelt:
2.6. | 18 Uhr | DGB Haus | Facebook Event
20171106
20171118
Bonn
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Proteste gegen die Weltklimakonferenz
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ai1ec-1507@bonner-jugendbewegung.org
20200925T121857Z
Am 26.2. fand bereits unser Workshop zum Umgang mit Alltagsseximus statt. Nächster Woche ist der internationale Frauen*kampftag. Das Bonner Frauen*streik Bündnis veranstaltet von 7 – 17 Uhr das Frauen*streik Café am Marktplatz und um 17 Uhr beginnt die Frauen*streik Demonstration.
Hier der Aufruf dazu:
AM 8. MÄRZ IST FRAUENKAMPFTAG!
Du hast es satt, missachtet zu werden? Du hast es satt, diskriminiert, angefasst oder verbal angegangen zu werden? Die Witze der männlichen Kollegen oder deiner Lehrer sind langsam einfach nicht mehr lustig?
Du hast was zu sagen? Du willst, dass unsere Töchter es einmal anders haben? Du willst in der Mittagspause ein Zeichen setzen, heute die Hausarbeit liegenlassen, dich einfach mal informieren? Du willst mit uns streiken?
— DANN LADEN WIR DICH HERZLICH IN UNSER STREIKCAFÉ EIN! —
Hier wollen wir uns austauschen, uns miteinander vernetzen. Wir wollen uns über unser Frau*-Sein, unsere Kämpfe, unsere Probleme aber auch unsere Stärke unterhalten. Wir wollen einander zuhören und uns über Generationen, politische Meinungen und soziale Hintergründe hinweg verknüpfen und Gemeinsamkeiten suchen.
Es wird Kaffee und Kuchen (hoffentlich von Männern* gebacken und gekocht) für uns geben! Für nette Café-Atmosphäre inklusive Musik und Literatur wird gesorgt.
Bringt gern eure Kinder mit – für Spielzeug und Betreuung wird gesorgt!
Um 17 Uhr starten dann gemeinsam mit einer Demo durch die Bonner Innenstadt!
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Eure Männer*, Kollegen und Freunde sind solidarisch mit dem Frauen*Streik? Sie haben Lust, unser Vorhaben zu unterstützen?
Bittet Sie um einen selbstgebackenen Kuchen oder darum, eine Spülschicht bei unserem Café zu übernehmen ?
Auch zu unserer Demo sind natürlich alle solidarischen Männer* herzlich eingeladen!
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Hier gehts zum bundesweiten Aufruftext
20190308
20190309
0
Bundesweiter Frauen*streik am 08.03.2019
free
ai1ec-1771@bonner-jugendbewegung.org
20200925T121857Z
Bonner Anreisetreffpunkt folgt
Beim größten jährlichen Naziaufmarsch unserer Umgebung werden ganz offen die Hitlerjugend, die Waffen-SS und der Nationalsozialismus verherrlicht. Das ist keine freie Meinungsäußerung, sondern ein Verbrechen! Wir blockieren die Nazi-Demo in Remagen und wollen verhindern, dass rechtsradikale Strukturen weiter erstarken.
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weitere Termine zum Thema Antifaschismus:
22.10. | 19 Uhr | Bornheimer Str. 88, Bonn: Neonazi-Strukturen gibt es in der Polizei und in der Bundeswehr. Versagt der Staat damit, weil er überfordert ist? Oder unterstützt er diese Banden, wie bereits vor Jahren schon den NSU? Der kommunistische Aufbau hält einen Vortrag über die Verstrickungen von Staat und Nazis.
8.11. | 18 Uhr | Bornheimer Str. 88: Vorbereitungstreffen gegen den Naziaufmarsch – Was kann ich selbst gegen Nazis machen? Welche Erfolge hatten Blockaden gegen Nazi-Demos bisher? Warum sollte man blockieren? Was kann passieren? Welche Nazis demonstrieren bei uns in der Gegend?
20191116
20191117
Remagen
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Remagen: Den Naziaufmarsch verhindern!
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ai1ec-1942@bonner-jugendbewegung.org
20200925T121857Z
Der Marktplatz wird am 07.März ein feministischer Ort — zur Bestärkung, zum Vernetzung und Zusammenkommen.
Ab 10 Uhr gibt es ein buntes Programm mit Kurzvorträgen, Interviews, Gesprächen, Tanz uvm.
Um 17 Uhr startet die Demo zum internationalen Frauenkampftag:
https://www.facebook.com/events/177616053478418/
20200307
20200308
Marktplatz, Bonn
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Frauenstreik
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ai1ec-1521@bonner-jugendbewegung.org
20200925T121857Z
Das 1. Café Allez:
22.1. Hip-Hop Solikonzert für die Rote Hilfe: Seehofer halt’s Maul!
Die Rote Hilfe unterstützt politisch Verfolgte, doch im Dezember 2018 drohte Horst Seehofer die Rote Hilfe zu verbieten. Wir sagen: Unsere Solidarität ist eine Waffe! Beim Konzert werden Samjoe von U53 und Klinkn Kabl von Rebel Music auftreten. Die Solispende von ca. 4€ geht an die Rote Hilfe. Das dient allen Aktivist*innen, die von staatlicher Repression betroffen sind.
Hier zu den anderen Cafés
20190122T190000
Kurdischer Verein @ Bornheimer Str. 88, Bonn
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Hip-Hop Solikonzert für die Rote Hilfe: Seehofer halt’s Maul!
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ai1ec-1528@bonner-jugendbewegung.org
20200925T121857Z
Vortrag von Shir Hever am Montag, 4. Februar 2019, 19 Uhr
Der Vortrag ,,Israels rechte Freunde in Europa und den USA“ findet am 04.02.2019 um 19 Uhr statt:
Veranstaltungsort: Zentrifuge Bonn, Godesberger Allee 70, 53175 Bonn
U-Bahnhaltestelle Hochkreuz/Deutsches Museum (Linien 16, 63 und 67), Bushaltestelle Hochkreuz (Linien 631, 637 und 638).
Vor dem Haus gibt es während der Veranstaltungen keine Parkmöglichkeiten für KFZ, außer für Gehbehinderte. Parkmöglichkeiten finden sich meistens in den Seitenstraßen der Kennedyallee und der Gotenstraße.
Fahrräder können links neben dem Haus, aber nicht auf dem Abgang zur ZENTRIFUGE geparkt werden.
Dr. Shir Hever ist politischer Ökonom. Er arbeitet als Forscher und Journalist und hat zwei Bücher über die israelische Besatzung in Palästina geschrieben.
Schon seit mehr als 70 Jahren verletzt Israel systematisch das Völkerrecht und wird dabei von den USA und Europa mehr oder weniger offen unterstützt. Die Apartheid- und Kolonialpolitik Israels hat in den USA nicht nur starke jüdische Lobby-Organisationen. Zunehmend nehmen auch rechte evangelikale Christen Einfluss auf Washington. Rund ein Viertel der US- Amerikaner bezeichnen sich heute als evangelikale Christen, die in den letzten 20 Jahren immer mehr Einfluss gewonnen haben. Sie gelten als die treibende Kraft hinter der US-amerikanischen Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt.
Auch in Europa stellt sich die Rechte hinter Israel. Im Jahr 2010 verabschiedeten Vertreter der extremen Rechten aus Österreich, Belgien, Schweden und Deutschland eine sog. ,,Jerusalemer Erklärung“, in der Israel als einzige Demokratie im Nahen Osten bezeichnet wird, die ein „Recht auf Selbstverteidigung“ gegen den „fundamentalistischen Islam“ habe.
Israels rassistischer Umgang mit Flüchtlingen, AraberInnen und MuslimInnen wird von der extremen Rechten in Europa besonders gern zur Legitimierung ihrer Politik eingesetzt. Der Hass auf Flüchtlinge, Araber und MuslimInnen ist auch die Basis einer anderen weltweit aktiven rechten Gruppierung, der „Alt- Right“-Bewegung, die enge Beziehungen mit der israelischen Rüstungsindustrie unterhält.
Die bisher wirksamste Waffe der „Israel-Lobby“ war die „Antisemitismus“-Beschuldigung, die gegen jeden eingesetzt wird, der Israels Politik kritisiert. Doch diese Waffe nutzt sich immer mehr ab – und vermag es nicht mehr, die wachsende Unterstützung für das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser zu stoppen.
Daher fordern wir:
-Schluss mit den illegalen Siedlungen, der Besatzung der Westbank und der Belagerung Gazas!
-Abriss aller Mauern und Zäune in der Westbank und um Gaza!
-Vollständige Gleichberechtigung der arabisch palästinensischen Bürger Israels!
-Anerkennung des Rechts der palästinensischen Flüchtlinge auf Rückkehr!
Veranstalter: Palästinensische Gemeinde Deutschland – Bonn
Unterstützer: Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost e.V., Bonner Jugendbewegung, BDS-Gruppe Bonn, Deutsch- Palästinensische Gesellschaft NRW-Süd e.V., Frauenwege Nahost
20190204T190000
Zentrifuge @ Godesberger Allee 70, Bonn
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Israels rechte Freunde in Europa und den USA
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ai1ec-1522@bonner-jugendbewegung.org
20200925T121857Z
Das 2. Café Allez:
26.2. Workshop: Wie wehre ich mich gegen Alltagssexismus?
Frauen sind auf Partys, am Arbeitsplatz und auf der Straße dummen Sprüchen und aufdringlicher Anmache ausgesetzt. Gleichzeitig erhalten sie weniger Geld und Wertschätzung für ihre Arbeit. Und Frauen sollen das alles am besten noch mit einem hübschen Lächeln hinnehmen?
Was können wir gegen den sexistischen Scheißdreck tun, den wir täglich sehen, hören, fühlen, der uns aus den Medien und auf der Straße wieder zunehmend entgegenschlägt? Was machen wir am 8. März, dem internationalen Frauenkampftag? Was können Männer und Frauen in Situationen tun, in denen Frauen unterdrückt werden?
Das Theater der Unterdrückten gibt uns beim Café Allez eine Möglichkeit, Situationen in einer sicheren Umgebung nachzuspielen und gemeinsam Alternativen zu erarbeiten.
Hier zu den anderen Cafés
20190226T190000
Kurdischer Verein @ Bornheimer Str 88, Bonn
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Workshop: Wie wehre ich mich gegen Alltagssexismus?
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ai1ec-1523@bonner-jugendbewegung.org
20200925T121857Z
Das 3. Café Allez:
26.3. Vortrag: Umweltzerstörung im Kapitalismus und der Kampf um den Hambacher Forst
Letzten Sommer war der Hambi sehr präsent in den Medien, unzählige Menschen sind für den Wald auf die Straße bzw. in den Wald gegangen. Auch wir waren/sind immer wieder vor Ort. Wie geht der Kampf um den Hambi weiter? Wie ist das leben vor Ort? Ist Umweltzerstörung im Kapitalismus normal? Welche Konsequenzen wird es haben, wenn es diesen Wald nicht mehr gibt? Wie hängt das mit dem Klimawandel zusammen?
Mehr zu den anderen Cafés
20190326T190000
Kurdischer Verein @ Bornheimer Str 88, Bonn
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Vortrag: Umweltzerstörung im Kapitalismus und der Kampf um den Hambacher Forst
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ai1ec-1708@bonner-jugendbewegung.org
20200925T121857Z
Vor zwei Jahren trafen sich die einflussreichsten Regierungschefs zum G20-Gipfel in Hamburg. Im Vorfeld kam es zu Gesetzesverschärfungen und medialer Hetze zur Kriminalisierung und Diskreditierung der Gegenproteste. Mit den neuen Polizeigesetzen werden diese Gesetzesverschärfungen fortgesetzt. Beim Café Allez gibt die Anwältin Anna Busl eine juristische Einschätzung und Informationen zum aktuellen Stand der Strafverfahren von G20-Aktivist*innen. Zudem werden wir eine politische Betrachtung der G20, der politischen Entwicklung seit dem Gipfel, dem Widerstand gegen die G20 und der neuen Gesetze durchführen und diese diskutieren.
20190730T190000
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Café Allez: 2 Jahre nach G20 – Repression, Polizeigesetze und Widerstand
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ai1ec-1729@bonner-jugendbewegung.org
20200925T121857Z
9.8. | 18:00 | Bornheimer Str. 88
Offenes Mal- und Basteltreffen gegen Primark und Ausbeutung
https://www.facebook.com/events/2802646069753685/
13.8. | 10:00 – 18:00 | Primark
Kreative Aktionen gegen die Primark-Eröffnung
https://www.facebook.com/events/453500918765466/
16.8. | 18:30 | Hofgarten
Info/Diskussion/Film: Primark, Fabrikeinstürze, Kinderarbeit
https://www.facebook.com/events/488393861907178/
20190809T180000
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Bornheimer Str. 88
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Offenes Vorbereitungstreffen gegen Primark und Ausbeutung
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ai1ec-1730@bonner-jugendbewegung.org
20200925T121857Z
9.8. | 18:00 | Bornheimer Str. 88
Offenes Mal- und Basteltreffen gegen Primark und Ausbeutung
https://www.facebook.com/events/2802646069753685/
13.8. | 10:00 – 18:00 | Primark
Kreative Aktionen gegen die Primark-Eröffnung
https://www.facebook.com/events/453500918765466/
16.8. | 18:30 | Hofgarten
Info/Diskussion/Film: Primark, Fabrikeinstürze, Kinderarbeit
https://www.facebook.com/events/488393861907178/
20190813T100000
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Primark, Bonn
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Besser leben ohne Primark – Kreative Aktionen gegen Wegwerfmode
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ai1ec-1728@bonner-jugendbewegung.org
20200925T121857Z
9.8. | 18:00 | Bornheimer Str. 88
Offenes Mal- und Basteltreffen gegen Primark und Ausbeutung
https://www.facebook.com/events/2802646069753685/
13.8. | 10:00 – 18:00 | Primark
Kreative Aktionen gegen die Primark-Eröffnung
https://www.facebook.com/events/453500918765466/
16.8. | 18:30 | Hofgarten
Info/Diskussion/Film: Primark, Fabrikeinstürze, Kinderarbeit
https://www.facebook.com/events/488393861907178/
20190816T183000
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Hofgarten, Bonn
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Info/Diskussion/Film: Primark, Fabrikeinstürze, Kinderarbeit
free
ai1ec-1709@bonner-jugendbewegung.org
20200925T121857Z
Hier direkt zur Facebook-Veranstaltung
Hip-Hop: Vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen und politischen Unterdrückung der afrikanischen Minderheiten in den USA entstand in den 1970er Jahren Hip-Hop. Die Musikrichtung nahm von Anfang an einen politischen Charakter gegen Unterdrückung, Ausbeutung und Rassismus ein. Auch heute sind Teile des Hip-Hop in den USA und auch hier bewusst politisch, anti-rassistisch und systemkritisch geprägt.
Against Fascism! Im Hip-Hop gibt es anti-rassistische Solidarität und gleichzeitig spitzt sich die politische Lage zu: Flüchtlingsheime werden angegriffen, Neonazis sind bewaffnet, haben Todeslisten* und ermorden Migrantinnen und Migranten. Staatliche Institutionen schauen entweder weg oder unterstützen den rechten Terror wie der Verfassungsschutz*. Es liegt an uns, politisch aktiv zu sein, um Rassismus zu bekämpfen.
Am 24.8. im Hofgarten: Beim Konzert feiern wir das zehnjährige Bestehen der Bonner Jugendbewegung. Es wird politische Infotische, Essen, Trinken und Reden geben. Wir beginnen mit Vorträgen und Diskussionen über den Rechtsruck und über kommende Aktivitäten in Bonn/Umgebung, danach gibt’s Hip-Hop.
Das Konzert gehört zu unserer Café Allez Veranstaltungsreihe, mehr dazu: hier
*Quellen:
Nazis und Todeslisten
Nazis und der Verfassungsschutz: Dokus von SWR, ARD, ARTE
الهيب هوب: على خلفية القمع الاقتصادي والسياسي للأقليات الأفريقية في الولايات المتحدة ، ظهرت الهيب هوب في السبعينيات. منذ البداية ، اتخذ هذا النوع من الموسيقى شخصية سياسية ضد الاضطهاد والاستغلال والعنصرية. حتى اليوم ، تتشكل أجزاء من الهيب هوب في الولايات المتحدة وهنا بشكل متعمد من خلال النقد السياسي المناهض للعنصرية والنظامية
ضد الفاشية! في الهيب هوب يوجد تضامن معادٍ للعنصرية وفي الوقت نفسه يزداد الوضع السياسي سوءًا: تتعرض منازل اللاجئين للهجوم ، والنازيون الجدد مسلحون ولديهم قوائم الموت * ويقتلون المهاجرين. مؤسسات الدولة إما أن تنظر في الاتجاه الآخر أو تدعم الإرهاب اليميني مثل حماية الدستور*. الأمر متروك لنا لنكون نشطين سياسياً لمكافحة العنصرية
في 24.8. في هوفغارتن: في الحفل الموسيقي نحتفل بالذكرى العاشرة لحركة شباب بون ستكون هناك معلومات سياسية وتناول الطعام والشراب والحديث. نبدأ مع المحاضرات والمناقشات حول اليمين وعن الأنشطة القادمة في بون / البيئة ، ثم هناك الهيب هوب
المزيد: هنا,Café Allez الحفلة الموسيقية جزء من سلسلة فعاليات
:المصادر*
النازيين وقوائم الموت –
SWR, ARD, ARTE النازيون وحماية الدستور: أفلام وثائقية من –
20190824T160000
20190824T234500
Hofgarten, Bonn
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Hip-Hop against Fascism – 10 Jahre Bonner Jugendbewegung Soli-Konzert
free
ai1ec-1748@bonner-jugendbewegung.org
20200925T121857Z
Der Genfer UN-Korrespondent Andreas Zumach spricht am 11. September in Bonn über “Die Aufgabe der UNRWA-Flüchtlingsorganisation”. Das 1949 gegründete Hilfswerk der Vereinten Nationen für die palästinensischen Flüchtlinge im Nahen Osten (UNWRA) steht in der schwersten Krise und vor der größten Herausforderung seiner 80-jährigen Geschichte. Infolge der vollständigen Blockade des Gazastreifens durch Israel sowie verstärkter militärischer Angriffe ist UNWRA immer weniger in der Lage, die humanitäre Versorgung und das Überleben von weit über einer Million Menschen zu sichern. Und auch in den palästinensischen Flüchtlingslagern in Jordanien und im Libanon kann die UNWRA nach den drastischen Mittelkürzungen durch die USA ihre Aufgabe nur noch eingeschränkt erfüllen.
Zumach, Jahrgang 1954, ist freier Journalist am UNO-Sitz in Genf, Korrespondent für “die tageszeitung” (taz) sowie für weitere Zeitungen, Rundfunk- und Fernsehanstalten in Deutschland, der Schweiz, Österreich und den USA. Zeitweise war er Sonderkorrespondent in den USA. Seine Schwerpunkte sind internationale Konflikte, Sicherheits- und Friedenspolitik, UNO, NATO, OSZE, Rüstungskontrolle, Menschenrechte und Weltwirtschaft.
Er ist Autor mehrerer Bücher über den Irakkrieg, die UNO und internationale Konflikte. Zuletzt erschien sein Buch „Globales Chaos – machtlose UNO. Ist die Weltorganisation überflüssig geworden?“
https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/aktuell/veranstaltungen/veranstaltungsdetail/article/70-jahre-un-werden-die-menschenrechtsnormen-zur-makulatur/
Andreas Zumach war als Vorsitzender der Jury für die Verleihung des Göttinger Friedenspreises 2019 an die „Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost“ heftig angegriffen worden. https://hinter-den-schlagzeilen.de/goettinger-friedenspreis-2019-richtigstellungen-des-jurors-andreas-zumach
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Veranstalter: Deutsch-Palästinensische Gesellschaft NRW-Süd e.V.
Unterstützt von der Palästinensischen Gemeinde Deutschland – Bonn
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Unsere Broschüren zu den Themen Nahost und Antideutsche.
20190911T190000
20190911T220000
Gustav-Stresemann-Institut @ Langer Grabenweg 68, 53175 Bonn
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Andreas Zumach: Die Aufgabe der UNRWA-Flüchtlingsorganisation
free
ai1ec-1761@bonner-jugendbewegung.org
20200925T121857Z
Es gibt ÄrztInnen, die lieber den Tod schwangerer Frauen in Kauf nehmen, als eine Abtreibung durchzuführen. So geschehen bei der Italienerin Valentina, die in der 19. Schwangerschaftswoche in einem Krankenhaus starb, weil MedizinerInnen ihr den lebensrettenden Schwangerschaftsabbruch aus Gewissensgründen verweigerten, da der Fötus noch einen Herzschlag aufwies. Das Verhalten der ÄrztInnen ist gesetzlich legitimiert. Die Filmemacherin Patricia Marchart reiste quer durch Europa und besuchte Betroffene bzw. deren Hinterbliebene.
Beim Café Allez möchten wir uns erst die Doku anschauen und dann gemeinsam darüber diskutieren: Welche Auswirkungen haben die Abtreibungsgesetze? Was können wir dagegen tun? Was für Proteste gibt es und welche Erfolge haben sie?
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Kurdischer Verein @ Bornheimer Str. 88
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Filmvorstellung und Diskussion: ,,Abandoned“ – Abtreibungsverbote und Folgen
free
ai1ec-1755@bonner-jugendbewegung.org
20200925T121857Z
Wie jedes Jahr lädt die Stadt Bonn am 29. September zu ihrem Fest „Vielfalt! Das Bonner Kultur- und Begegnungsfest“ ein. An diesem Fest dürfen in diesem Jahr die Palästinenser nicht mehr teilnehmen.
Wir, das sind die Palästinensische Gemeinde Deutschland – Bonn, der Deutsch-Palästinensischen Frauenverein, die Deutsch-Palästinensische Gesellschaft NRW-Süd und das Institut für Palästinakunde Bonn wurden vom Kulturamt der Stadt ausgeschlossen.
Das Kulturamt beruft sich auf einen Ratsbeschluss vom 14. Mai 2019. Dieser Beschluss benutzt die Antisemitismusbekämpfung als Vorwand, um jeden Protest gegen Israels völkerrechtswidrige Besatzungspolitik zu unterdrücken.
Damit wird die Stadt Bonn zu einer ‚No-Go‘-Area für alle Organisationen erklärt, die die Einhaltung des internationalen Rechts sowie der Bürger- und Menschenrechte der Palästinenser auch mit Sanktionen erreichen wollen – oder die das billigen. Das ist ein eklatanter Angriff auf das Recht der freien Meinungsäußerung nach Art. 5 Grundgesetz.
Wenn der Stadt Bonn an dieser Stelle nicht Einhalt geboten wird, müssen andere Organisationen mit ähnlichen Repressionen rechnen, die sich für die Rechte von Völkern oder Kulturen einsetzen, wenn deren Unterdrücker und Gegner über die entsprechenden politischen Beziehungen zum Rat der Stadt verfügen.
Am 29. Sept. von 13 – 17 Uhr werden wir auf dem Remigiusplatz (Blumenmarkt) ein Programm unter dem Motto „Begegnung mit Palästina“ präsentieren. Mit Musik, Tanz und Kultur zeigen Palästinenser, dass sie nicht mundtot machen lassen. Damit protestieren wir gegen die Besatzung Palästinas und den Angriff der Stadt Bonn auf die Meinungsfreiheit.
Veranstalter: Palästinensische Gemeinde Deutschland – Bonn, Deutsch-Palästinensischer Frauenverein, Deutsch-Palästinensische Gesellschaft NRW-Süd, Institut für Palästinakunde Bonn e.V.
Unterstützer: Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost e.V., Bonner Jugendbewegung, Aufstehen Bonn – AG Frieden, Frauenwege Nahost
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Unsere Broschüren zu den Themen Nahost und Antideutsche.
20190929T130000
20190929T170000
Remigiusplatz (Blumenmarkt)
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Trotz Zensurversuch in Bonn: Begegnung mit Palästina!
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ai1ec-1769@bonner-jugendbewegung.org
20200925T121857Z
Am Tag der deutschen Einheit wird dieses Jahr, wie jedes Jahr seit 1990, die Wiedervereinigung Deutschlands gefeiert. Politiker-Innen und Prominente schütteln sich die Hände und klopfen sich auf die Schultern. Sie und ihre ZuschauerInnen feiern sich fürs deutsch-sein und für unser schönes Vaterland.
Für Lohnabhängige, für migrantische Menschen, für jüdische Menschen, für Menschen die nicht heterosexuell sind und für Linke gibt es dagegen wenig Grund zum feiern. Den gab es noch nie, aber die Lage verschlimmert sich. Die neue Verteidigungsministerin fordert die Militärausgaben in den nächsten 4 Jahren fast zu verdoppeln. Die Bundesregierung hält die Grenzen dicht, tut nichts um die Lage der Geflüchteten in Deutschland zu verbessern und entsendet Soldaten nach Mali und in die Westsahara, während immer weiter Waffen exportiert werden. Das Demonstrationsrecht wird immer weiter eingeschränkt, die Rechte und Ausrüstung der Polizei ausgebaut und angebliche G20 StraftäterInnen durch die Öffentlichkeitsfahndung an den Pranger gestellt. In der Polizei und beim Militär fliegen immer mehr bewaffnete Nazi-Terrorgruppen auf, die MigrantInnen und Linke bedrohen, Todeslisten anfertigen und sich Aufstandspläne ausdenken. Die Grundlage dafür ist das weitverbreitete rechtsradikale Gedankengut im Staatsapparat. Halim Dener, Oury Jalloh, Walter Lübcke, die zahlreichen Opfer des NSU und viele Andere, die ins Fadenkreuz faschistischer Gewalt geraten sind, haben es mit dem Leben bezahlt.
Die AfD ist der deutlichste Ausdruck dieses Rechtsrucks. Als neoliberale und rassistische Partei verbindet sie den rechten Teil der Konservativen mit einem offen faschistischen Flügel. Damit kann die AfD zumindest regional in Ostdeutschland auf einen großen Teil der deutschen Bevölkerung bauen. Den meisten Menschen in der ehemaligen DDR hat die Wiedervereinigung wenig gebracht. Durch die Privatisierungen durch die Treuhand-Gesellschaft und die aggressive Deindustrialisierung ganzer Bundesländer wurde millionen Menschen die Lebensgrundlage entzogen. Die AFD greift diese Stimmung auf und entfesselt sie als Aggression gegen MigrantInnen und Linke. Allein von der AFD zu sprechen, greift aber zu kurz. CDU und SPD setzen heute schon wesentliche Teile des AfD-Programms um.
Das auffälligste dabei ist natürlich die Flüchtlingspolitik. Aber auch das neoliberale Programm der großen Koalition kann sich sehen lassen: Die Mieten steigen ins unermessliche, gleichzeitig steht Wohnraum leer und die Löhne stagnieren. Das Ergebnis liegt auf der Hand: Immer mehr Menschen werden immer ärmer, immer Weniger immer reicher. An den Schulen fehlen massenweise LehrerInnen, das Streikrecht wurde eingeschränkt und das Rentenalter erhöht. Die Polizei verteidigt die Profitinteressen von RWE im Hambacher Forst und die der Wohnungseigentümer bei Hausbesetzungen und Zwangsräumungen. Das neoliberale Programm der deutschen Regierung wurde auch in Griechenland, Italien, Spanien und anderen Staaten der EU umgesetzt. Nur ohne Rücksicht auf WählerInnen- stimmen, also deutlich brutaler und deutlich schneller. Deutsche und ihre Verbündeten besetzen die wesentlichen Stellen der EU, konnten sogar Minister- präsidenten in Italien einsetzen und Griechenland durch die Troika kontrollieren.
In diesem Deutschland kann es keine Einheit geben. Wir sind uns nicht einig mit Rassisten, mit neoliberalen Ausbeutern, mit Kriegstreibern.
Wir kämpfen für eine solidarische Gesellschaft.
Geht mit uns am 03.10 auf die Straße – Gegen den Rechtsruck, für die Solidarität.
Quelle: https://leftside.noblogs.org/
Aufrufende Gruppen
-Kollektiv Edelweiss
-Aktion Brühl
-Antifaschistische Aktion Köln-Sülz
-Bonner Jugendbewegung
-Weitere..
20191003T120000
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Wiener Platz, Köln
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Am Tag der deutschen Einheit auf die Straße!
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ai1ec-1765@bonner-jugendbewegung.org
20200925T121857Z
Vernissage: Donnerstag, 17. Oktober 2019, 20 Uhr
Ausstellungseröffnung mit Dokumentarfilm über die demokratische Frauenrevolution der letzten Jahre in Rojava / Nordsyrien.
Fotoausstellung 17. Oktober – 10. November 2019
Jinwar – ein ökologisches Frauendorf im Herzen Rojavas in Nordsyrien
Finissage: Sonntag, 10. November 2019, 15 Uhr
Veranstaltung mit einer Delegationsteilnehmerin der feministischen Kampagne „Gemeinsam Kämpfen“, die 2018/2019 für mehrere Monate in der Demokratischen Föderation Nord- und Ostsyrien war und dort u.a. viele Frauenprojekte, auch Jinwar besucht hat.
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Beschreibung der Ausstellung
„Jinwar“ ist kurdisch und bedeutet „Ort der Frauen“. Die Idee zu dem Dorf entstand in der kurdischen Frauenbewegung Kongreya Star. Es wurde ab 2017 von Frauen in Lehmbauweise aufgebaut und am 25.11.2018, dem internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen offiziell eröffnet. Hier leben Frauen verschiedener Ethnien und Religionen mit ihren Kindern zusammen und organisieren ein freiheitliches, selbstbestimmtes Leben, das auf den Werten des demokratischen Konföderalismus basiert – Demokratie, Ökologie und Frauenbefreiung. Dieses basisdemokratische System ist in Räten organisiert und hat begonnen, eine demokratisierte Wirtschaft mithilfe der Gründung von Kooperativen aufzubauen. Das Gesellschaftsprojekt wird in Nordsyrien (mittlerweile auch Ostsyrien) seit 2011 aufgebaut und wird maßgeblich von Frauen bestimmt.
Inzwischen besteht Jinwar aus vierzig Häusern unterschiedlicher Größe. Neben Wohnhäusern gibt es auch Gemeinschaftsgebäude wie die Grundschule und das Gesundheitszentrum, die Akademie und eine große Gemeinschaftsküche. Eine Bäckerei und der gemeinsame Garten sind Grundlage für die Selbstversorgung des Dorfs.
Die Fotoausstellung ist eine Gemeinschaftsarbeit der feministischen Kampagne „Gemeinsam Kämpfen“ und des Jinwar-Komitees. Das Besuchen der Ausstellung ist kostenlos.
Öffnungszeiten:
jeweils von 15-17 Uhr an den folgenden Terminen: So., 20.10. / Sa., 26.10. / So., 27.10. / So., 3.11. / Sa., 9.11.
Außerdem während aller im Kult41 stattfindenden Veranstaltungen (z.B. Kneipen-Donnerstage. Alle Veranstaltungen unter www.kult41.net/veranstaltungen/programm/oktober bzw. november), Führung auf Anfrage.
Veranstalter: Bonner Solidaritätskomitee Kurdistan
20191017T200000
20191110T180000
Kult41 @ Hochstadenring 41 53119 Bonn
0
Ausstellung: Jinwar – ein ökologisches Frauendorf im Herzen Rojavas in Nordsyrien
free
ai1ec-1764@bonner-jugendbewegung.org
20200925T121857Z
Vernissage: Donnerstag, 17. Oktober 2019, 20 Uhr
Ausstellungseröffnung mit Dokumentarfilm über die demokratische Frauenrevolution der letzten Jahre in Rojava / Nordsyrien.
Fotoausstellung 17. Oktober – 10. November 2019
Jinwar – ein ökologisches Frauendorf im Herzen Rojavas in Nordsyrien
Finissage: Sonntag, 10. November 2019, 15 Uhr
Veranstaltung mit einer Delegationsteilnehmerin der feministischen Kampagne „Gemeinsam Kämpfen“, die 2018/2019 für mehrere Monate in der Demokratischen Föderation Nord- und Ostsyrien war und dort u.a. viele Frauenprojekte, auch Jinwar besucht hat.
_________________
Beschreibung der Ausstellung
„Jinwar“ ist kurdisch und bedeutet „Ort der Frauen“. Die Idee zu dem Dorf entstand in der kurdischen Frauenbewegung Kongreya Star. Es wurde ab 2017 von Frauen in Lehmbauweise aufgebaut und am 25.11.2018, dem internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen offiziell eröffnet. Hier leben Frauen verschiedener Ethnien und Religionen mit ihren Kindern zusammen und organisieren ein freiheitliches, selbstbestimmtes Leben, das auf den Werten des demokratischen Konföderalismus basiert – Demokratie, Ökologie und Frauenbefreiung. Dieses basisdemokratische System ist in Räten organisiert und hat begonnen, eine demokratisierte Wirtschaft mithilfe der Gründung von Kooperativen aufzubauen. Das Gesellschaftsprojekt wird in Nordsyrien (mittlerweile auch Ostsyrien) seit 2011 aufgebaut und wird maßgeblich von Frauen bestimmt.
Inzwischen besteht Jinwar aus vierzig Häusern unterschiedlicher Größe. Neben Wohnhäusern gibt es auch Gemeinschaftsgebäude wie die Grundschule und das Gesundheitszentrum, die Akademie und eine große Gemeinschaftsküche. Eine Bäckerei und der gemeinsame Garten sind Grundlage für die Selbstversorgung des Dorfs.
Die Fotoausstellung ist eine Gemeinschaftsarbeit der feministischen Kampagne „Gemeinsam Kämpfen“ und des Jinwar-Komitees. Das Besuchen der Ausstellung ist kostenlos.
Öffnungszeiten:
jeweils von 15-17 Uhr an den folgenden Terminen: So., 20.10. / Sa., 26.10. / So., 27.10. / So., 3.11. / Sa., 9.11.
Außerdem während aller im Kult41 stattfindenden Veranstaltungen (z.B. Kneipen-Donnerstage. Alle Veranstaltungen unter www.kult41.net/veranstaltungen/programm/oktober bzw. november), Führung auf Anfrage.
Veranstalter: Bonner Solidaritätskomitee Kurdistan
20191017T200000
20191017T220000
Kult41 @ Hochstadenring 41, 53119 Bonn
0
Ausstellungseröffnung mit Dokumentarfilm über die demokratische Frauenrevolution
free
ai1ec-1762@bonner-jugendbewegung.org
20200925T121857Z
Der kommunistische Aufbau wird bei unserem Café Allez einen Vortrag über die Verstrickungen von Staat und Nazis halten. Dabei knüft er an seine bisherigen Ausarbeitungen zu „Oktoberfestbombe, NSU-Prozess und Weiterentwicklung des tiefen Staates“ an. Hier ist der Anleser vom kommunistischen Aufbau zu ihrem kommenden Vortrag:
Combat 18, Nordkreuz, Reichsbürger: wieviel Staat steckt in rechten Terror-Strukturen – und wie können wir uns schützen?
Ein Netzwerk von faschistischen Elite-Soldaten- und Polizisten wird aufgedeckt, welche sich systematisch auf den „Tag X“ der Machtübernahme vorbereiten. Ein CDU-Politiker wird von einem bekannten Neonazi erschossen. Über 500 Rechte sind untergetaucht. Die Zahl von „Reichsbürgern“ wächst weiter. Mit der „Alternative für Deutschland“ hat sich eine faschistische Partei im ganzen Land ausgebreitet.
Doch wie gehen staatliche Behörden damit um? Keine Auflösung von „Uniter e.V.“, kein Verbot von „Combat 18“, keine Debatte über Faschisten im „Kommando Spezialkräfte“ – der Eliteeinheit der Bundeswehr. Derweil bereitet der ehemalige Chef des Inlandsgeheimdienstes öffentlich zukünftige Koalitionen von CDU und AfD vor.
Wie ist das zu erklären: Handelt es sich um systematisches „Staatsversagen“ und „Überforderung“? Sind die Behörden einfach „auf dem rechten Auge blind“? Oder wird hier bewusst gedeckt und vertuscht? Und wie sind die rechtsterroristischen Strukturen einzuschätzen: Handelt es sich um „Rassisten“ in Polizei und Bundeswehr die „außer Kontrolle geraten“ sind? Oder sind diese Strukturen staatlich gesteuert, ein fester Bestandteil von Herrschaft im Kapitalismus?
Mit diesen Fragen wollen wir uns in unserem Vortrag beschäftigen.
Dafür wird auch ein Blick in die Geschichte nötig sein: welche Parallelen gibt es zwischen den „Freikorps“ die in der Weimarer Republik KommunistInnen töteten, den „Stay-Behind“-Armeen der NATO in Deutschland und heutigen Netzwerken von Rechtsterroristen wie das der Bundeswehr-Schattenarmee?
Zuletzt wollen wir eine Strategie vorschlagen auf die schwierige Frage: was können wir diesen rechtsterroristischen Netzwerken entgegensetzen?
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Weitere Ankündigungen zum Thema Antifaschismus:
8.11. | 18 Uhr | Bornheimer Str. 88: Vorbereitungstreffen gegen den Naziaufmarsch – Was kann ich selbst gegen Nazis machen? Welche Erfolge hatten Blockaden gegen Nazi-Demos bisher? Warum sollte man blockieren? Was kann passieren? Welche Nazis demonstrieren bei uns in der Gegend?
16.11. | Bonner Anreisetreffpunkt folgt: Auf nach Remagen – Beim größten jährlichen Naziaufmarsch unserer Umgebung werden ganz offen die Hitlerjugend, die Waffen-SS und der Nationalsozialismus verherrlicht. Das ist keine freie Meinungsäußerung, sondern ein Verbrechen! Wir blockieren die Nazi-Demo in Remagen und wollen verhindern, dass rechtsradikale Strukturen weiter erstarken.
20191022T190000
20191022T220000
Kurdischer Verein @ Bornheimer Str. 88, Bonn
0
Café Allez: Vortrag über die Verstrickungen von Staat und Nazis
free
ai1ec-1763@bonner-jugendbewegung.org
20200925T121857Z
Was kann ich selbst gegen Nazis machen? Welche Erfolge hatten Blockaden gegen Nazi-Demos bisher? Warum sollte man blockieren? Was kann passieren? Welche Nazis demonstrieren bei uns in der Gegend?
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Weitere Ankündigungen zum Thema Antifaschismus:
22.10. | 19 Uhr | Bornheimer Str. 88, Bonn: Neonazi-Strukturen gibt es in der Polizei und in der Bundeswehr. Versagt der Staat damit, weil er überfordert ist? Oder unterstützt er diese Banden, wie bereits vor Jahren schon den NSU? Der kommunistische Aufbau hält einen Vortrag über die Verstrickungen von Staat und Nazis.
16.11. | Bonner Anreisetreffpunkt folgt: Auf nach Remagen – Beim größten jährlichen Naziaufmarsch unserer Umgebung werden ganz offen die Hitlerjugend, die Waffen-SS und der Nationalsozialismus verherrlicht. Das ist keine freie Meinungsäußerung, sondern ein Verbrechen! Wir blockieren die Nazi-Demo in Remagen und wollen verhindern, dass rechtsradikale Strukturen weiter erstarken.
20191108T180000
20191108T220000
Kurdischer Verein @ Bornheimer Str. 88, Bonn
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Infotreffen: Den Naziaufmarsch in Remagen verhindern!
free
ai1ec-1766@bonner-jugendbewegung.org
20200925T121857Z
Vernissage: Donnerstag, 17. Oktober 2019, 20 Uhr
Ausstellungseröffnung mit Dokumentarfilm über die demokratische Frauenrevolution der letzten Jahre in Rojava / Nordsyrien.
Fotoausstellung 17. Oktober – 10. November 2019
Jinwar – ein ökologisches Frauendorf im Herzen Rojavas in Nordsyrien
Finissage: Sonntag, 10. November 2019, 15 Uhr
Veranstaltung mit einer Delegationsteilnehmerin der feministischen Kampagne „Gemeinsam Kämpfen“, die 2018/2019 für mehrere Monate in der Demokratischen Föderation Nord- und Ostsyrien war und dort u.a. viele Frauenprojekte, auch Jinwar besucht hat.
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Beschreibung der Ausstellung
„Jinwar“ ist kurdisch und bedeutet „Ort der Frauen“. Die Idee zu dem Dorf entstand in der kurdischen Frauenbewegung Kongreya Star. Es wurde ab 2017 von Frauen in Lehmbauweise aufgebaut und am 25.11.2018, dem internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen offiziell eröffnet. Hier leben Frauen verschiedener Ethnien und Religionen mit ihren Kindern zusammen und organisieren ein freiheitliches, selbstbestimmtes Leben, das auf den Werten des demokratischen Konföderalismus basiert – Demokratie, Ökologie und Frauenbefreiung. Dieses basisdemokratische System ist in Räten organisiert und hat begonnen, eine demokratisierte Wirtschaft mithilfe der Gründung von Kooperativen aufzubauen. Das Gesellschaftsprojekt wird in Nordsyrien (mittlerweile auch Ostsyrien) seit 2011 aufgebaut und wird maßgeblich von Frauen bestimmt.
Inzwischen besteht Jinwar aus vierzig Häusern unterschiedlicher Größe. Neben Wohnhäusern gibt es auch Gemeinschaftsgebäude wie die Grundschule und das Gesundheitszentrum, die Akademie und eine große Gemeinschaftsküche. Eine Bäckerei und der gemeinsame Garten sind Grundlage für die Selbstversorgung des Dorfs.
Die Fotoausstellung ist eine Gemeinschaftsarbeit der feministischen Kampagne „Gemeinsam Kämpfen“ und des Jinwar-Komitees. Das Besuchen der Ausstellung ist kostenlos.
Öffnungszeiten:
jeweils von 15-17 Uhr an den folgenden Terminen: So., 20.10. / Sa., 26.10. / So., 27.10. / So., 3.11. / Sa., 9.11.
Außerdem während aller im Kult41 stattfindenden Veranstaltungen (z.B. Kneipen-Donnerstage. Alle Veranstaltungen unter www.kult41.net/veranstaltungen/programm/oktober bzw. november), Führung auf Anfrage.
Veranstalter: Bonner Solidaritätskomitee Kurdistan
20191110T150000
20191110T180000
Kult41 @ Hochstadenring 41 53119 Bonn
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Finissage: Vortrag einer Delegationsteilnehmerin
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ai1ec-1825@bonner-jugendbewegung.org
20200925T121857Z
Am 25.11. ist der Internationale Tag gegen Gewalt gegen Frauen.
Die strukturelle Gewalt ist aktuell:
In Deutschland wird alle 72 Stunde eine Frau getötet.
Mädchen, Frauen, Trans, Inter und Nichtbinäre Menschen sind besonders von Gewalt betroffen.
(mehr Infos unter http://www.onebillionrising.de/femizid-opfer-meldungen-2019)
Kommt bei unserem Stand vorbei und informiert euch über #Feminizide. Außerdem gibt es Infos zu Anlaufstellen und Beratungsmöglichkeiten in Bonn.
Danach gehen wir gemeinsam zum Haus der Frauengeschichte. Dort wird der Film „Shortcut to Justice“ gezeigt.
#keinemehr #niunamenos
Organisiert vom Frauenstreik Bonn, hier mehr dazu.
20191125T130000
20191125T153000
Marktplatz, Bonn
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Internationaler Tag gegen Gewalt gegen Frauen
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ai1ec-1837@bonner-jugendbewegung.org
20200925T121857Z
Für die verschiedenen Aktionen innerhalb unserer Feminismus Kampagne muss einiges vorbereitet werden. Daher laden wir zu einem offenen Basteltreffen am 6.12. um 18 Uhr in der Bornheimer Str. 88 ein. Kommt vorbei.
20191206T180000
20191206T213000
Bornheimer Str. 88
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Basteltreffen für den Feminismus
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ai1ec-1849@bonner-jugendbewegung.org
20200925T121857Z
Sexualisierte Gewalt ist ein Verbrechen, keine Frage der Herkunft!
Nach der Silvesternacht 2015/2016 in Köln, gab es in ganz Deutschland kaum ein anderes Gesprächsthema, als die ekelhaften Übergriffe auf Frauen rund um den Kölner Hauptbahnhof. Wir alle waren und sind schockiert von dem Ausmaß, in dem diese stattfanden. Wie konnte es dazu kommen? Wer trägt die Verantwortung? Politiker, Medien und Faschisten sagen bis heute: „Die Ausländer“, oder noch besser „die Flüchtlinge“ waren der Grund für diese Übergriffe und zahlreiche weitere im Laufe der letzten Jahre. Wir sagen: „Kampf dem Sexismus“ und „Kampf dem Rassismus“! Gewalt gegen Frauen ist keine Frage der Herkunft, sie ist ein Verbrechen!
Sexuelle Übergriffe auf Frauen sind keine Einzelfälle.
Mindestens jede dritte Frau, die man fragt, ob sie schon mal eine Vergewaltigung oder sexuellen Missbrauch erlebt hat, muss diese Frage mit „Ja“ beantworten! Das geht in 93 % der Fälle von Tätern aus dem näheren sozialen Umfeld aus. Schon das zeigt, dass es absurd ist zu sagen, es sind die Ausländer schuld. Was erleben wir denn auf den Feiermeilen Kölns? Was erleben wir denn auf dem Oktoberfest? Jede Frau kennt es. Man möchte einfach nur feiern gehen und mit seinen Freunden Spaß haben. Kaum geht man los und der Abend beginnt, fangen aber auch schon die unangenehmen Anmachen oder gar das angegrapscht werden an. Wenn Frauen sich zur Wehr setzen, wird auch noch gesagt „Wenn du das nicht willst, lauf nicht in so einem kurzen Rock rum“. Kölns Bürgermeisterin Frau Reker machte es durch ihren „mütterlichen Rat“, Frauen sollen doch besser „eine Armlänge Abstand“ zu Fremden halten auch nicht besser. Nein! Wir Frauen wollen nicht ständig aufpassen, wo wir hingehen und ob uns jemand zu nahe kommt! Die Männer sollen uns einfach gefälligst nicht ungefragt anpacken! Wir wollen heute und auch an jedem anderen Tag dazu aufrufen, dass Frauen sich weiter zur Wehr setzen. Aber egal was behauptet wird, Frauen sind NIE selber Schuld daran, wenn sie belästigt oder vergewaltigt werden! Die Verantwortung tragen einzig und allein die Täter.
Wir lassen uns nicht für ihren Rassismus benutzen
Die Wochen nach den Silvesterübergriffen zeigten deutlich wie scheinheilg die Besorgnis um die Sicherheit von Frauen seitens der Regierung ist. Sie waren geprägt von Diskussionen über Ausländerkriminalität und mündeten in Gesetze, die sich gegen Asylsuchende richten.
Die folgenden Silvesternächte haben noch einmal in der Praxis gezeigt, was das Jahr über gesagt wurde. Die gesamte Domplatte wurde zu einer eingezäunten Sicherheitszone, alle Besucher mussten Schleusen passieren. Alle Menschen, die von der Polizei als Nordafrikaner identifiziert wurden, wurde raus gezogen, kontrolliert, nach Hause geschickt, festgenommen etc. . Als sich eine Gruppe vermeintlicher Nordafrikaner im Zug auf dem Weg nach Köln befanden, kamen sie gar nicht erst bis in die Stadt, sondern wurden schon in Deutz aus dem Zug geholt und von der Polizei eingekesselt. Diejenigen, die doch zum Hauptbahnhof kamen, wurden durch einen extra Ausgang direkt in den Polizeikessel gebracht. Bis heute leugnet die Polizei, dass ihre Kontrollen auf racial Profiling basiert haben, sie sagen sie waren lediglich Konsequent. Jeder Mensch konnte sehen, dass rassistisch gehandelt wurde und ein Generalverdacht gegen alle Menschen die scheinbar aus dem nordafrikanischen Raum kommen.
Die Faschisten nutzen das nach ihren „Bürgerwehrspaziergängen“ im letzten Jahr auch jetzt weiterhin für ihre Hetze. Dieses Jahr beginnt mit Aufmärschen der AFD, der identitären Bewegung, verschiedener Hooligangruppen und Neonazis.
Auch hier können wir uns nur wiederholen. Sexismus ist keine Frage der Herkunft! Wir lassen uns nicht für diese Hetze missbrauchen!
Frauen wehren sich! Sexismus ist kein Problem, welches Migranten mitgebracht haben. Betroffen sind Frauen jeder Herkunft! Deshalb wollen wir uns als Frauen zusammenschließen und gemeinsam wehren! Am 31.12.2019, wollen wir uns ab 15:00 Uhr am Wallrafplatz treffen und zeigen, dass wir weder sexuelle Übergriffe, noch die rassistische Hetze dulden.
Kommt zahlreich und lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Sexismus und Rassismus keinen Platz in Köln haben!
20191231T150000
20191231T160000
Wallrafplatz, Köln
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Kundgebung am 31.12. – Aufstehen Gegen Sexismus Und Rassismus!
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ai1ec-1941@bonner-jugendbewegung.org
20200925T121857Z
Infos folgen
20200304T100000
20200304T110000
Amtsgericht Bonn
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Prozessbegleitung
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